Wie man verkaufsstarke Produktbeschreibungen erstellt, ohne ein Vermögen auszugeben

Im Online-Handel weiß jeder: eine gute Produktbeschreibung ist die halbe Miete. Sie beantwortet die Fragen des Kunden, beseitigt Zweifel und vermittelt das Bild vom Besitz des Produkts. Sie kann den Kunden buchstäblich vom „Darüber nachdenken“ ins „Kaufen“ bewegen.

Doch es gibt einen Haken: Um eine verkaufsstarke Beschreibung zu schreiben, braucht man zuerst die richtigen Daten. Und genau daran scheitern die meisten Shops.


Wo beginnt das Chaos?

Theoretisch ist alles einfach: Der Lieferant gibt Ihnen ein Produktblatt mit Fotos, Beschreibung und Spezifikationen — und Sie fügen es Ihrer Website hinzu.

In der Praxis jedoch erhalten Sie von einem Partner eine Beschreibung wie:

„Laptop. Grau. Windows“.

Von einem anderen erhalten Sie eine Excel-Datei mit 15 Spalten voller Spezifikationen, aber ohne ein einziges Bild.

Und wenn Sie mehrere Lieferanten haben, deren Sortimente sich überschneiden, beginnt das eigentliche Chaos: Für dieselbe SKU steht in einer Datei „blau“, in einer anderen „grün“. Einer fasst verschiedene Konfigurationen in einer Produktkarte zusammen, der andere erstellt separate Karten für jede Speichervariante oder jedes Lieferpaket.

Und vergessen Sie nicht das ewige Problem mit den Artikelnummern: Bei einem heißt es „AX450-2“, beim anderen derselbe Artikel „AX450-II“. Solche Dinge versteht ein System ohne spezielle Aufbereitung nicht.


Warum wird das zu einem teuren Problem?

Wenn Sie keine vernünftige Datenbank und kein automatisiertes Content-Management-System haben, dann ist die Erstellung einer verkaufsstarken Beschreibung nicht einfach „einen Texter beauftragen“. Es ist ein komplettes Projekt:

  • Abgleich und Verifizierung von Daten aus verschiedenen Quellen;
  • Suche und Upload fehlender Bilder;
  • Überprüfung der Spezifikationen;
  • Korrektur von Artikelnummern.

Selbst wenn Sie Texter bezahlen, können diese keine technischen Spezifikationen „erfinden“. Diese müssen irgendwoher kommen. Je mehr Artikel Sie im Sortiment haben, desto mehr Zeit, Nerven und Budget kostet dieser Schritt.


Der einfache, aber gefährliche Weg: „Lass die KI schreiben“

Mit dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz dachten viele: „Warum sich anstrengen? Lass die KI das doch schreiben“.

Klingt perfekt: schnell, günstig, schön.

Doch sofort tauchen drei Probleme auf:

  1. Halluzinationen. Die KI kann voller Überzeugung eine Spezifikation „ergänzen“, die es gar nicht gibt.
  2. Veraltete Informationen. Neue Produkte kennt sie vielleicht nicht, alte verwechselt sie.
  3. Technische Ungenauigkeiten. Bei Kleidung halb so schlimm, bei Technik oder Maschinen fatal.

Am Ende steht dann auf Ihrer Website, dass ein „Laptop mit 8 GB RAM“ plötzlich ein „Laptop mit 16 GB RAM“ ist — und Sie bekommen Retouren, eine beschädigte Reputation und jede Menge Ärger.


Der einzige funktionierende Weg — saubere Daten am Eingang

Damit Beschreibungen verkaufen, muss der Ausgangs-Content korrekt, vollständig und aktuell sein. Und genau hier kommt NotPim ins Spiel.


Wie NotPim das Problem löst (und warum es bei uns funktioniert)

Ja, wir können Daten in jedem Format sammeln — XML, JSON, Excel, CSV, sogar PDF. Ja, wir bringen sie in ein einheitliches Format, entfernen Duplikate, korrigieren Abweichungen und erstellen eine einheitliche Struktur für Ihren Katalog.

Aber das eigentliche Geheimnis ist: Wir „säubern“ Content nicht nur — wir reichern ihn an.

Wir haben ein großes Netzwerk von Lieferanten, Partnern und Herstellern, die ihre Inhalte direkt in unser System einspeisen. Warum tun sie das? Ganz einfach: Je breiter ihre Inhalte im Markt vertreten sind, desto schneller und einfacher können Shops ihre Produkte verkaufen. Es ist im direkten Interesse des Lieferanten, den Content verfügbar und hochwertig zu machen, damit er problemlos in jedem Shop platziert werden kann.

Und „Lieferant“ bedeutet nicht immer der Hersteller selbst. Das kann auch ein Importeur, Distributor oder ein großer Reseller sein. Jeder von ihnen hat eigene, einzigartige Informationen. Selbst Hersteller haben oft keine vollständigen Daten zu ihren Produkten — aber Partner haben sie.

Wir sammeln diese Inhalte aus vielen Quellen, vereinheitlichen sie und erstellen die maximal angereicherte Produktkarte. Arbeiten Sie nur mit einem Lieferanten, erhalten Sie lediglich dessen Version. Arbeiten Sie mit uns, bereichern wir Ihre Produktkarte mit Daten von Dutzenden weiterer Lieferanten, die Sie nicht einmal kennen, die aber dasselbe Produkt verkaufen.

Und das ist keine „Erfindung“ — alle Daten stammen aus offiziellen Quellen. Unter normalen Umständen hätten Sie einfach keinen Zugang dazu.


Was bringt das dem Shop?

  • Sie haben mehr Spezifikationen und Bilder pro Artikel als der Marktdurchschnitt.
  • Sie können sofort vollständige und überzeugende Beschreibungen erstellen.
  • Produktkarten sind für Käufer und Partner gleichermaßen verständlich.
  • Die Content-Aufbereitung geht deutlich schneller — das Marketing arbeitet effizienter.

Fazit

Eine verkaufsstarke Produktbeschreibung beginnt nicht mit schönem Text, sondern mit den richtigen Daten. Je früher Sie Ihre Inhalte ordnen und anreichern, desto schneller verkaufen sich Ihre Produkte besser.

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